Springtime Research 2007
Am 2. März war es endlich wieder soweit - das Springtime Research stand an und nachdem es letztes Jahr schon so genial war ließ ich es mir auch dieses Jahr nicht entgehen mitzufahren. Zusammen mit Schwägerin Stephanie ging es also schon am 1. März los ab nach Teneriffa!
1. März 2007
Nachdem wir zu einer relativ menschlichen Zeit aufgestanden waren gings ab nach
München zum Flughafen, wo wir uns gleich mal in eine schöne lange Schlange
einreihen durften. Nach einigem Warten allerdings kam eine Flughafentante und
meinte, wir sollen alle mitkommen. Wir also das Gepäck geschnappt und hinter ihr
hergerannt, wobei keiner so recht wusste, wohin wir denn jetzt eigentlich laufen
*g* Sie brachte uns aber lediglich an einen anderen Schalter und so ging das
Einchecken schneller als erwartet. Danach genehmigten wir uns noch mit meinen
Eltern, die uns zum Flughafen gebracht hatten ein kleines Frühstück und begaben
und dann langsam zum Gate. Da eigentlich noch einiges an Zeit über war gingen
wir noch auf Toilette, wobei wir dort schon die Ansage hörten: "Letzter Aufruf
für den Flug *bla* nach Teneriffa!" *uaaahhh* Dabei kam doch vorher gar keine
Durchsage! So eilten wir also zum Gate und kamen auch schließlich noch pünktlich
in die Maschine.
Nach guten vier Stunden Flug, viel Vorfreude und Spaß im Flugzeug kamen wir
schließlich auf Teneriffa an und unsere Taschen kamen glücklicherweise auch
relativ schnell. Mit dem Taxi ging es weiter nach Playa de las Americas, wo wir
unseren Leihwagen holen sollten. Dort angekommen kannte allerdings in dem Hotel,
das uns gesagt wurde, niemand die Autovermietung! Etwas ratlos irrten wir herum
und riefen schließlich Susanne an, die Organisatorin des Springtime und auch die
Organisatorin unseres Leihwagens. Die wusste leider auch nicht mehr als den
Namen, der ihr gesagt wurde und war auch ratlos, warum die Autovermietung keiner
kannte. Nach ein wenig rumgelaufe und Telefonaten (was haben wir da für
interessante Leute kennengelernt währenddessen! *gg*) beschlossen wir erstmal,
etwas zu essen. Leider gibts in dem Ort offenbar nur englische Restaurants und
Kneipen, was uns aber irgendwann egal war, da wir unser Gepäck nicht länger
durch die Gegen fahren wollten. Nach dem Essen fanden wir dann schließlich auch
unser Auto, nachdem uns ein sehr netter anderer Autovermieter weitergeholfen
hatte. In einem quietschgelben Citroen ging unser Abenteuer also weiter!
Wir machten uns auf den Weg zu unserer Pension und verfuhren uns dabei nochmal
ordentlich, da einige Straßen neu waren und meine Karte nicht ganz so aktuell.
Dabei kamen wir durch die urigsten Bergdörfer, was wir allerdings auch ganz nett
fanden. Nach einem Telefonat mit der Pensionstante fanden wir aber schließlich
zu unserer Bleibe für die nächste Nacht. Wir waren doch ein wenig überrascht als
wir zu der Finca kamen, denn viel sah man nicht, da waren hauptsächlich mal
Plantagen und zwei kleine Gebäude. Wir lachten uns schon im Auto kaputt und es
war uns klar, dass diese eine Nacht ein wahres Abenteuer werden würde. Die
Pensionsbesitzer zeigten uns ihre kleine Finca und unser Zimmer, das man nicht
mal abschließen konnte ("Wir haben ja zwei Wachhunde!"). Aber an sich war alles
sauber und wir wollten hier ja nicht den ganzen Urlaub verbringen. So zogen wir
uns nur schnell um und machten uns gleich auf den Weg nach Santa Cruz, der
Hauptstadt. Dort schauten wir uns ein bisschen um und fanden eine kleine nette
Kneipe, in der wir uns mit Tappas den Bauch vollschlugen. Gegen halb zwölf waren
wir dann wieder zurück in der Finca, wo schon alles ruhig und fest schlief *g*
Das dauerte bei uns noch ein wenig, denn wir ließen unseren Tag nochmal revue
passieren und lachten uns dabei bis zu Bauchschmerzen hin kaputt. Irgendwann
schliefen wir dann aber doch und das sogar einigermaßen gut!
2. März 2007
Am zweiten Tag unserer Reise erkundeten wir weiter den Norden der Insel, aber
natürlich fieberten wir achtzehn Uhr entgegen, denn da sollten wir auf das
Schiff können! Wir brachten also den Leihwagen zurück und wurden netterweise von
der Autovermietung zum Hafen gefahren. Dort schauten wir uns noch ein bisschen
um und warteten an der Ablegestelle des Garajonay-Express. Wir hielten stark
Ausschau nach Leuten, die womöglich auch zum Springtime wollten, hatten auch
schon einige Kandidaten ein Aussicht, aber ganz offensichtlich fanden wir
niemanden. Kurz nach sechs sahen wir dann ein Grüppchen an einer kleinen Treppe
zum Wasser stehen, an der wir auch schon letztes Jahr in das Beiboot
eingestiegen waren. Wir beschlossen also, dort hinzugehen und mal zu kucken und
dabei erkannte ich schon Volker und Kirsten, die bereits letztes Jahr dabei
waren. Zudem standen auch schon andere Leute dabei, mit denen wir uns gleich mal
bekannt machten. Kurze Zeit später kam auch schon das Beiboot und holte uns in
zwei Fuhren hinüber zur Catherina.
Dort angekommen war die Willkommensfreude groß bei Susanne und Fabian und die
übrigen "Unbekannten" begrüßten uns alle auch. Sofort war die Stimmung super und
wir bezogen gleich mal unsere Kabine. Alle erkundeten freudig das Schiff und wir
beschnupperten uns alle langsam. Doch das Eis war schnell gebrochen und nach
einer kurzen Vorstellungsrunde gab es sogar noch ein Gläschen Sekt zum Empfang
und wir ließen den Abend gemütlich ausklingen (natürlich waren Stephanie und ich
zusammen mit Katrin die letzten, die ins Bett gingen *g*)
3. März 2007
Endlich war der erste Tag gekommen, an dem
wir uns aufs Meer wagten! Voller Freude gabs erstmal ein lecker Frühstück und
als die Crew dann auch endlich mal wach war ging es los in Richtung La Gomera.
Und die Tiere ließen nicht lange auf sich warten! Schon bald verkündeten die
"Späher" ein paar Pilotwale (auf die hatte ich auch getippt als erste Sichtung
*g*) und wir näherten uns ihnen langsam an. An diesem Tag sahen wir mehrere
Gruppen Pilotwale, eine davon schlich sich direkt unter unserem Bug durch und
alle waren restlos begeistert. Wir scherzten schon, dass wir gar nicht mehr auf
Gomera ankommen würden, wenn das so weitergeht, denn immer, wenn wir gerade
wieder Kurs auf Gomera nehmen wollten, erspähte irgendwer (meistens unser
Spähfuchs Volker *g*) eine paar weitere Finnen und Julius, unser Captain wendete
wieder.
Doch irgendwann verließen uns die Pilotis und wir kamen am späten Nachmittag in
Gomera an. Nach einem mal wieder leckeren Abendessen begann der Abend diesmal
mit einem Vortrag von Fabian und klang dann wieder in geselligem Zusammensein
und mit einigen Weinflaschen aus. Zudem war an diesem Abend noch eine total
Mondfinsternis und wir genossen den fantastischen Sternenhimmel und den
bernsteinroten Mond!
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4. März 2007
Am Sonntag sprangen wir wieder kurz vor acht freudig aus unseren Kojen und
fieberten dem Tag entgegen. Der begann wie immer mit gemütlichem Frühstück
an Deck und schon bald nach unserem Losfahren trafen wir erneut auf Pilotis,
die wir allerdings nur kurz sahen. Dafür kamen gleich ein paar Tümmler mit,
die uns eine ganze Weile begleiteten und freudig in unserer Bugwelle ritten.
Begeistert von der Größe und Eleganz dieser Tiere hingen wir am Bug oder im
Klüvernetz und freuten uns wie kleine Kinder über die Tiere. Immer wieder
erstaunlich, wie die Tiere auf alle Gesichter leuchtende Augen und ein
Dauergrinsen bringen, das auch noch nach der Sichtung anhält. Zu unserer
großen Freude kamen am Nachmittag auch noch Fleckendelfine, die unser Schiff
zwar offenbar etwas langsam fanden, aber trotzdem freudig in der Bugwelle
ritten. Wir hatten schon am Vortag (oder war am Vormittag diesen Tages? Mhmm...)
Meeresschildkröten gesehen und freuten uns immer wieder, wenn wir eine
sahen. Und auch am Nachmittag erblickten wir eine, doch unsere Spezialisten
merkten sofort, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Sie zog etwas hinter sich
her, hatte sich offenbar irgendwo verfangen.
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Fabian sprang sofort in den Neopren-Anzug und anschließend ins Wasser und versuchte sie zu retten. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sie hatte und wir starrten alle gebannt auf den Atlantik. Dass an der anderen Seite des Schiffs immer noch Fleckis waren interessierte zu dem Zeitpunkt kaum jemanden *g* Als Fabian die Schildi erwischt hatte brachte er sie eine ganze Strecke zum Schiff zurück, was ganz und gar nicht einfach aussahe, denn zum einen war sie doch ordentlich groß und vor allem wehrte sie sich heftig. |
Das nächste Problem war, die Kröte an Bord zu bringen. Bram, eines der Crewmitglieder beugte sich schließlich hinunter, gehalten von Julius und hob sie ins Schiff hinein. Gar nicht so einfach bei einem so schweren Ding, das auch noch denkt, man will ihr etwas böses. |
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Schließlich an Bord wurde sie erstmal von
ihrem Müll befreit und man sah sehr deutliche, dass sie einen
Angelhaken verschluckt hatte, an dem die Angelschnur hing und in der
sich jede Menge anderer Müll verfangen hatte. Wir konnten nicht viel
mehr für sie tun, als zumindest die Schnur ein wenig zu kürzen. |
Nach diesem aufregenden Tag kamen
wir am frühen Abend in unserer Bucht auf Gomera an, in der wir
ankerten. Verne hatten wir mittlerweile aufs Vorderdeck verfrachtet,
damit wir unseren Esstisch auch wieder nutzen konnten. Ab und an
bekam er eine Ladung Salzwasser übergeschüttet, war aber offenbar
einfach nur am Ende seiner Kräfte und bewegte sich wenig. |
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5. März 2007
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Verne hatte die Nacht bei uns
offenbar gut überstanden und sich auch nicht zu den "An-Deck-Schläfern"
gekuschelt *g* Wir liefen direkt den Hafen von San Sebastian an, um
zum einen Verne abzugeben aber auch um einzukaufen und um die
defekten Waschbecken und Toiletten an Bord zu reparieren, die leider
die Woche vor uns kaputt gegangen waren. So bekamen wir Landgang und
erkundeten ein wenig die Hauptstadt. |
Nach einigem Suchen stießen wir dann
auch eeeendlich auf eine ganze Reihe Common dolphins (neben den Pilotis
meine absoluten Lieblinge!), die genüsslich in unserer Bugwelle schwammen.
Diese Tiere sind einfach nur wunderschön mit ihrer schwarz-weißen Färbung
und dem netten schwarz um ihre Augen *schmacht* Tjaja, und in diesem
wunderschönen Moment bemerkte ich leider, dass sich die Akkus meiner Kamera
nicht mehr laden ließen. Wollte in einer Sichtungspause den Akku aufladen
und nix ging mehr. So ließ ich erstmal die Kamera Kamera sein, haute mich
ins Netz und kuckte nur. Allerdings war ich dementsprechend traurig, dass
ich keine Aufnahmen mehr machen konnte. Da ich nie eigene Fotos der Tiere
habe sind meine Videoaufnahmen mein einziges "eigenes" Andenken an die
Reisen und so brach im Klüvernetz erstmal unbemerkt für die anderen eine
kleine Welt für mich zusammen (gut, dass man Tränchen unter Sonnenbrillen
verstecken kann ;-) ).
Der Tag klang dann noch mit ein paar Fleckis aus und wir warfen vor der
Küste des Valle Gran Rey unseren Anker aus. Der Abend verlief wie immer mit
Abendessen, Vortrag und Wein (und zuvor auch noch ein bisschen weinen ;-) )
und auch wenn ich es nicht mehr genau weiß, aber ich glaub wir gingen mal
wieder als die letzten schlafen *g*
6. März 2007
Dieser Dienstag begann
eigentlich wie immer mit Frühstück, nur dass wir an diesem Tag ein
Geburtstagskind hatten, Axel wurde nämlich ein Jahr älter und durfte
dies mit uns feiern *g* Aber im Übrigen sah das Frühstücksbuffet bis
auf den Schriftzug und die Geschenke jeden Morgen so aus und
schmeckte einfach wunderbar! Wir wurden wirklich bestens versorgt! |
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7. März 2007
An diesem Mittwoche beglückten uns zwar nur einmal Tümmler und einmal
Fleckis, was aber nichts desto trotz sehr schön war! Vor allem die Fleckis
hielten sich sehr lange bei uns auf und wir genossen alle das super Wetter
und die tollen Tiere.
Am Abend ankerten wir wieder vor Vueltas und bekamen mal wieder Landgang.
Stephanie, Kirsten und ich wanderten ein bisschen durch Vueltas, tranken
einen Kaffee, trafen schließlich eine allein umherirrende Anne und trafen
uns schließlich noch mit den Jungs in einem Restaurant. Dort verspeiste ich
nur eine Vorspeise, da wir gesagt hatten, dass wir zum Essen wieder aufs
Schiff kommen. Die Zeit war zwar etwas knapp und wir waren alle ein wenig
verplant aber schließlich fuhren Kirsten, Stephanie und ich dann mit dem
Beiboot um kurz vor acht zurück zur Catherina. Stephanie hatte leider keine
Zeit mehr, ihr kleines Fläschchen Wein auszutrinken und so nahmen wir es
kurzerhand mit ins Beiboot und leerten es zu dritt bis wir bei der Catherina
angekommen waren *g* Crewmitglied Popey grinste nur vor sich hin.
Der Abend verlief dann recht ruhig, da einige noch auf dem Festland waren.
Wir kuckten meinen Film vom letzten Springtime und ließen es uns wie immer
auf Deck gut gehen.
8. März 2007
Unser letzter Tag auf der Catherina war gekommen und zum Abschied bekamen
wir nochmal das volle Programm an Schnuckis *g* Wir sahen Tümmler, Fleckis
und Pilotis, wenn auch alle nur relativ kurz.
Schon bald kamen wir aus dem
Windschatten Gomeras heraus und es hieß Segel setzen! Uns wurde
schon vorher gesagt, dass es recht wild werden könnte und wir uns
die Regenjacken anziehen sollten. |
Wir waren zum Teil patschnass,
fielen und rutschten auf dem Schiff umher und ich holte mir einen
enormen blauen Fleck am Oberschenkel. Aber egal, es war super! *g* |
9. März 2007
Der letzte Morgen war gekommen und beim Frühstück herrschte zumindest bei
mir schon ziemliche Bedrückung. Ich bekam kaum etwas herunter und dass
Stephanie und ich als erstes von Bord mussten machte die Sache nicht
leichter. Sogar unsere Langschläfer Kirsten und Volker standen extra für uns
früh auf, damit wir noch zusammen frühstücken konnten, was mich besonders
gefreut hatte. Die Zeit verging rasend schnell und bald mussten wir unser
Gepäck holen und uns von allen verabschieden. Doch bevor wir die anderen
verabschiedeten fielen Stephanie und ich erstmal in die Arme und da konnten
wir die Tränen auch schon nicht mehr zurückhalten. So knuddelten wir uns
also durch die Runde und ehrlich gesagt weiß ich bei den meisten leider gar
nicht mehr, was sie zu mir zum Abschied gesagt haben... ich selbst brachte
eh kaum etwas raus und alles lief in dem Moment nur so vor mir ab. Man kann
das als Außenstehender vielleicht gar nicht so nachvollziehen, aber für mich
war das wirklich ein sehr trauriger Moment. Die Woche war so genial, wir
haben so viel zusammen erlebt und ich habe alle sehr in mein Herz
geschlossen. Vor allem der Gedanke, nun wieder zurück in den Alltag zu
müssen war in dem Moment sehr schwer für mich. Die Crew drängte darauf
loszufahren und so mussten wir schweren Herzens ins Beiboot steigen. Ein
letztes mal winken und schon ging die Fahrt los (habe noch ein letztes Foto
vom Beiboot aus gemacht, aber da kucken alle so dermaßen betrübt, das stell
ich lieber mal nicht hier rein ;-) ). Die Catherina wurde immer kleiner und
wir näherten uns langsam dem Hafen. Dort verabschiedeten wir uns noch von
Crewmitglied Bram und an Land schließlich noch von Almira und Patricia, die
auch mit rüber gefahren waren.
Die Taxisuche verlief zunächst ein bisschen chaotisch, aber schließlich
saßen wir doch irgendwann auf dem Weg zum Flughafen in einem Taxi. Am
Flughafen ging alles soweit ganz gut, wir setzten uns schließlich noch in
ein Cafe, tranken etwas und schauten Fotos auf dem Laptop an. Auf dem
Heimflug schwärmten Stephanie und ich pausenlos von der Woche auf dem Schiff
und immer wieder überkam uns ein Heulflash ;-) Da wir kaum geschlafen hatten
in der Nacht zuvor schliefen wir schließlich beim Film ein.
Pünktlich landeten wir in München, wo uns mein Bruder Chris abholte. Wir
gingen noch etwas am Flughafen essen und bequatschten Chris mit unseren
Erlebnissen *g* Zu Hause angekommen berichteten wir auch noch in Schnellform
meinen Eltern und dann fiel ich totmüde ins Bett und schlief erstmal 12
Stunden durch *g*
Ich kann nur immer wieder sagen, wie toll das Springtime auch dieses Jahr
wieder war. So viele liebe Menschen auf einen Haufen, viele und tolle Tiere,
ein wahnsinns Wetter und eine Reise, die ich niemals vergessen werde! Jetzt
- fünf Wochen nach dem Springtime - denke ich noch viel an die Zeit zurück
und kann ein Lied, das ich im Video verwendet habe kaum hören, ohne mir die
Tränchen zu verdrücken. Hoffe doch sehr, einige der Leute bald wieder zu
sehen (die Hamburger seh ich ja schon in absehbarer Zeit wieder *freu*) und
vor allem hoffe ich natürlich, beim nächsten Springtime wieder dabei sein zu
können!
(noch eine kleine Anmerkung... es sollten eigentlich noch Fotos von den
Tieren hier rein, aber mein Schneideprogramm zickt mal wieder und ich kann
momentan keine Screenshots machen... hoffe aber, sie bald nachreichen zu
können.)