AIDA vita 05.12. - 12.12.2003
Am 5. Dezember war es endlich soweit -
es ging ab Richtung Sonne in den lang ersehnten Urlaub auf der AIDA in die
Karibik. Morgens um 5 quälten wir uns alle mehr oder weniger aus den Betten und
zumindest bei mir übertönte die Vorfreude die Müdigkeit. Kurz vor sechs kamen
dann Steffi und Chris zu uns und kurze Zeit später ging es auch schon los
Richtung Münchner Flughafen. Das Einchecken ging sehr schnell, da eh irgendwie
so gar nix los war *g*
Wir schlichen uns sogleich durch die
Sicherheits- und Passkontrolle und der Mann am Kontrollschalter meinte
schon, dass wir ein eigenes Flugzeug hätten mieten können, so viele Leute
wie wir sind *g* |
Da leider die DVD-Player an Bord irgendwie einen viel zu leisen Ton hatten beschloss ich dann doch lieber ein bisschen zu schlummern *g* und tollerweise gelang mir das sogar. Auch alle anderen versuchten noch ein bisschen zu schlafen. Doch bald schon gabs schon wieder essen *g*. Zudem wurden wir dauernd gefragt, ob wir noch was trinken wollen und so hatten wir auch jede Menge Spaß mit dem Flugbegleiter, denn Steffi wollte mir immer einen Tomatensaft bestellen *gg* (das "Tomatensaftsyndrom" testen ;-) ) |
Vom Steward erfuhren wir auch, dass
zu dieser Zeit gerade ein Wirbelsturm über Südamerika Richtung
Dominikanische Republik geht... Er meinte, die Ausläufer haben schon die
Dom Rep erreicht und es kann sein, dass es dort ziemlich stürmisch ist und
heftig regnet. Na wunderbar dachten wir uns, aber waren dann doch noch
voller Hoffnung ;-) |
Zuerst gingen wir gleich mal auf Deck
6 zum Ausflüge buchen, da unser Gepäck eh erst später kommen sollte und wir
unbedingt einen Ausflug machen wollten, der wohl auch bei vielen Andrang
fand und die Plätze begrenzt sind. Doch an den Schaltern fanden wir noch
niemanden vor uns so kuckten wir erstmal in unsere Kabinen. Begeistert von
den Kabinen an sich und natürlich von dem Balkon freuten wir uns schon auf
die eine Woche die vor uns lag! |
Um 20 sollte das Schiff eigentlich den
Hafen in La Romana verlassen wegen dem Sturm jedoch legten wir dann doch
schon um 19 Uhr ab. Das war natürlich ein spannendes Ereignis und wir
beobachteten das alles von Deck 6 aus. Es war zwar schon stockfinster, aber
trotzdem sehr eindrucksvoll wie der riesen Pott sich elegant vom Hafen weg
bewegte. |